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In Zusammenarbeit mit:







Schulkooperationen

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" [Francois Rabelais]

Schulisches Lernen wird durch die Verbindung mit kultureller Bildung bereichert und vertieft. Durch die Kombination mit gestalterischer Arbeit wird ein gedanklicher und entwicklungsorientierter Prozess in Gang gesetzt, der aus angelerntem Wissen erst umfassende, reflektierende Bildung macht. Die Verflechtung von Schule und Kunstschule schafft Synergien, die stetig neue Kooperationsprojekte wachsen lässt, Grenzen sprengt, Vertrauen und Anerkennung schafft. Schüler erleben sich und ihr Umfeld in neuem Licht, entdecken ungeahnte Fähigkeiten und Möglichkeiten des aktiven Gestaltens. Kooperationspartner haben in Projekten, Workshops und fortlaufenden längerfristigen Zusammenarbeiten die Chance, ihre Schüler in neuer Form sehen zu können und in die Welt der kindlichen Phantasie Einblicke zu bekommen. Wo Sprache versagt schafft die Kunst Brücken. Unterschiedliche Kulturen, divergierende soziale Hintergründe und Behinderungen sind nicht länger Barrieren, sondern Bereicherungen für gemeinsames ästhetisches Arbeiten. Inhaltlich versucht Sabine Naumann künstlerische Ansätze und Themangebiete mit handwerklichem Arbeiten zu verknüpfen. Schulhofgestaltungen, Innenraumgestaltungen, Projektarbeit bedeutet bei Naumann auch das verlassen des gewohnten Arbeitsumfelds.

Beispiele:

Kachelwand, Schulprojekt zur Gestaltung einer großen Kachelwand nach Miro

Das Indianerdorf, Holzfiguren für den Aussenbereich der Kraichgauschule

Camera Obscura, Bau einer funktionsfähigen Camera Obscura und ihre künstlerische Anwendung

Pavillon aus Stahl und Tonplatten, H.Gmeinerschule Ubstadt, mit Angelika Braig

Eine Fülle von handwerklichen und künstlerischen Projektumsetzungen finden Sie unter: Schulprojekte an der Musik- und Kunstschule Bruchsal

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